Dieser Text befindet sich gegenwärtig in Bearbeitung, unterliegt ständigen Änderungen und kann dadurch nicht stets akkurat irgendeine freigegebene Version der Software Apache™ Subversion® beschreiben. Das Speichern dieser Seite als Lesezeichen oder andere auf diese Seite zu verweisen, ist keine so gute Idee. Besuchen Sie http://www.svnbook.com/, um stabile Versionen dieses Buchs zu erhalten.

Kapitel 3. Fortgeschrittene Themen

Inhaltsverzeichnis

Revisionsbezeichner
Revisions-Schlüsselworte
Revisionsdaten
Peg- und operative Revisionen
Eigenschaften
Warum Eigenschaften?
Ändern von Eigenschaften
Eigenschaften und der Arbeitsablauf von Subversion
Ererbte Eigenschaften
Automatisches Setzen von Eigenschaften
Reservierte Subversion-Eigenschaften
Versionierte Eigenschaften
Unversionierte Eigenschaften
Datei-Portabilität
Datei-Inhalts-Typ
Ausführbarkeit von Dateien
Zeichenfolgen zur Zeilenende-Kennzeichnung
Ignorieren unversionierter Objekte
Ersetzung von Schlüsselworten
Verzeichnis-Teilbäume
Sperren
Anlegen von Sperren
Entdecken von Sperren
Freigabeerzwingung und Stehlen von Sperren
Kommunikation über Sperren
Externals-Definitionen
Änderungslisten
Erstellen und Bearbeiten von Änderungslisten
Änderungslisten als Befehlsfilter
Einschränkungen von Änderungslisten
Das Netzwerkmodell
Anfragen und Antworten
Client-Zugangsdaten
Zwischenspeichern von Zugangsdaten
Unterbinden der Zwischenspeichrung von Passwörtern
Entfernen zwischengespeicherter Zugangsdaten
Anmeldung über die Kommandozeile
Schlusswort zur Anmeldung
Arbeit ohne Arbeitskopie
Operationen mit einem Kommandozeilen-Client aus der Ferne
Die Verwendung von svnmucc
Zusammenfassung

Falls Sie dieses Buch kapitelweise von vorne nach hinten lesen, sollten Sie sich bis hierhin ausreichende Kenntnisse über die Verwendung des Subversion-Clients angeeignet haben, um die gebräuchlichsten Versions-Kontroll-Tätigkeiten ausführen zu können. Sie wissen, wie eine Arbeitskopie aus einem Subversion-Projektarchiv ausgecheckt wird. Sie kommen gut damit zurecht, Änderungen mittels svn commit und svn update zu übertragen bzw. zu empfangen. Sie haben sich wahrscheinlich angewöhnt, den Befehl svn status quasi unbewusst aufzurufen. Sie können für alle möglichen Vorhaben und Zwecke in einer typischen Umgebung Subversion verwenden.

Subversions Funktionsumfang macht allerdings nicht bei gewöhnlichen Versions-Kontroll-Tätigkeiten halt. Es bietet mehr, als lediglich den Transport von Datei- und Verzeichnisänderungen in ein und aus einem zentralen Projektarchiv zu ermöglichen.

Dieses Kapitel beleuchtet einige der Funktionen von Subversion, die, obwohl wichtig, jedoch nicht Bestandteil des typischen Tagesablaufs eines Benutzers sein könnten. Es wird vorausgesetzt, dass Sie sich mit den grundlegenden Fähigkeiten von Subversion zur Datei- und Verzeichnisversionierung auskennen. Falls nicht, sollten Sie zunächst Kapitel 1, Grundlegende Konzepte und Kapitel 2, Grundlegende Benutzung lesen. Sobald Sie diese Grundlagen gemeistert und dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie ein Subversion-Power-User sein.